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Grashoppers Tegel : Berlin Center - 1:3

9. März 2008 - 14:00 - Hatzfeldtallee

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Aufstellung FC Grashoppers Tegel 2000

Name Pl Tore Vorl. Gelb Gelb-Rot Rot Rein Raus Min Aktionen
Robert L. T 90
Icke V 90
Ingo F. V 90
Monsi V 90
Balu M 90
Daniel S. M 70 69
Felix D. M 90
Leo M. M 80 79
Niko S. M 1 90
Krille A 70 69
Michi A 90
Martin N. (für Daniel S.) M 70 21
Wallu (für Krille) A 70 21
Jan (für Leo M.) M 80 11

Tore

Min Tor Torschütze Vorlage
40 0:1 - -
50 1:1 Niko S. - Freistoß
70 1:2 - -
80 1:3 - -

Karten

Für dieses Spiel sind keine Karten eingetragen.

Spielbericht Center

Optimistisch gingen wir in dieses Kellerduell, waren gewarnt durch gute Ergebnisse der Centaner in der letzten Zeit und spielten einen wirklich guten Ball in der 1. Hz.
Mit etwa 70% Ballbesitz, schönen Ballstafetten und technisch gutem Fußball schnürten wir den Gegner bis zum Strafraum ein. Hier lag jedoch das Problem: Wir erspielten uns kaum Torchancen und Center stand sehr diszipliniert und präsent in der defensive.
Ein totaler Black-out in der Abwehr bescherte den Gästen die Führung, was den Spielverlauf auf den Kopf stellte.

In Hz 2 machten wir weiter, wie in Hz 1, nur mit einem Schuß mehr Aggressivität.
Mit einem schönem direkten Freistoßtor in den Winkel, wurde dies belohnt und so nahmen wir weiter Fahrt in Richtung Center-Gehäuse auf.
Nach knappen 60min gingen wir in Führung, welche uns jedoch zum Entsetzten aller Hoppers aberkannt wurde. Vorausgegangen war ein Zweikampf zwischen Niko und einem Gästeabwehrspieler. Ersterer konnte sich durchsetzen und den Ball von der Grundlinie auf den sich im Rückraum befindenden Wallu ablegen. Dessen Schuß landete auf Michis kopf, der einnickte. Die Freude währte leider nur 5 sek, obwohl gleich 2 Centaner das Abseits aufgehoben hatten.

Nur kurze Zeit später kam es zu einer unschönen Szene, die für einen Centaner das Krankenhaus und für uns letztendlich die Niederlage bedeuten sollte. Nach einem Zweikampf im Mittelfeld fällt der Centaner so unglücklich auf die Schulter, dass das Spiel für ihn gelaufen ist und für eine viertel Stunde bis zum Eintreffen des Krankenwagens unterbrochen wird.
Die verbliebenen Centaner kämpfen nun für ihren Kumpel, dem wir natürlich alles Gute wünschen, während wir irgendwie geschockt wirken und mit den Kräften scheinbar am Ende sind. Wir kommen nach der unfreiwilligen Pause nicht mehr so recht in Tritt und fangen uns noch zwei Gegentore. Die bittere Niederlage ist somit besiegelt.

(Statistik ohne Gewähr)

Fazit: -

Niko