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Grashoppers Tegel : FFC Nordpol I - 1:3

3. April 2004 - 10:00 - Hatzfeldtallee - 13 Zuschauer

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Aufstellung FC Grashoppers Tegel 2000

Name Pl Tore Vorl. Gelb Gelb-Rot Rot Rein Raus Min Aktionen
Robert L. T 90
Benni V 1 69
Ingo F. V 90
Monsi V 1 90
Björn B. M 90
Kunze M 1 90
Michael ?. M 90
Patrik ?. M 1 83 82
Roland N. M 58 57
Niko S. A 1 90
Sascha ?. A 90
Kosser (für Roland N.) M 58 33
Martin N. (für Patrik ?.) M 83 8

Tore

Min Tor Torschütze Vorlage
12 0:1 - -
56 1:1 Niko S. Kunze
65 1:2 - -
66 1:3 - -

Karten

Min Farbe Spieler
- gelb Monsi
- gelb Patrik ?.
70 gelb-rot Benni

Fehlende Geschlossenheit kostet wertvolle Punkte

Nachdem ersten Sieg der Rückrunde war es nun umso wichtiger gegen einen noch nicht geretteten Gegner aus der Nachbarschaft weitere Zähler einzufahren…

Das Spiel begannen die Gäste mit nur 10 Spielern und ohne ihren etatmäßigen Keeper. Aus dieser Situation könnten wir, außer optischer Überlegenheit, leider kein Kapital schlagen. Stattdessen gelang Nordpol in der 12. Minute durch einen unhaltbaren direkten Freistoß in den Winkel der Führungstreffer. In der Folgezeit (Nordpol inzwischen vollzählig und mit Stammkeeper) drückten wir weiter Richtung Nordpol-Tor. Doch ein Treffer wollte bzw. konnte nicht fallen, da der Unparteiische an diesem Tag so ziemlich jede gefährliche Situation gegen uns abpfiff (Kopfballtor von Kunze, Foul an Michael im Strafraum usw.) oder wir am Pfosten scheiterten. Mit knappem Rückstand ging es in die Pause.

In der zweiten Halbzeit müssten wir unbedingt einen schnellen Treffer erzielen. Dies gelang uns in der 56. Minute auch. Niko köpfte eine mustergültige Flanke zum verdienten Ausgleich in die Maschen. Das Spiel war nun wieder offen. Mit dem Ausgleich nahmen auch Härte und Gemecker deutlich zu. Nicht nachvollziehbare Schiedsrichter Entscheidungen trugen ihr übriges dazu bei. Mehr mit reklamieren und pöbeln beschäftigt verlor ein Teil unserer Spieler die nötige Konzentration. Mit einem Doppelschlag (65. & 66. Minute) gerieten wir mit 1:3 in Rückstand. An diesem Tag waren wir mehr mit uns selber und dem Schiri beschäftigt, sodass wir nicht mehr in der Lage uns noch mal heranzukämpfen.

Fazit: Das Osterwochenende sollten wir dazu nutzen um unsere Gemüter zu beruhigen. Solche Entgleisungen wie in der zweiten Halbzeit innerhalb unserer Mannschaft kann/darf es nicht geben. Wir stecken tief im Abstiegskampf, da ist es gerade wichtig, dass wir positiv miteinander umgehen. Nur als Mannschaft - ! gemeinsam ! - können wir den Klassenerhalt schaffen!!! Also nächstes Mal als Mannschaft mit unbedingtem Willen auftreten und Gewinnen…