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SC Lilienthal : Grashoppers Tegel - 1:2

9. November 2002 - 10:00 - Carl-Schumann-Sportanlage - 7 Zuschauer

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Aufstellung FC Grashoppers Tegel 2000

Name Pl Tore Vorl. Gelb Gelb-Rot Rot Rein Raus Min Aktionen
Robert L. T 90
Björn B. V 1 90
Monsi V 46 45
Oli V 90
Ingo F. M 90
Kunze M 90
Martin N. M 1 90
Niko S. M 1 1 90
Wallu M 90
Manu A 1 90
Stefan D. A 90
Kosser (für Monsi) V 46 45

Tore

Min Tor Torschütze Vorlage
27 1:0 - -
53 1:1 Martin N. Niko S.
77 1:2 Niko S. Manu

Karten

Min Farbe Spieler
- gelb Björn B.

Hoppers trotzen Wind und Wetter

Bei Temperaturen, die sonst nur ein Wodka-Cola haben sollte begab sich der Hoppers-Tross auf Weltreise. Aufgrund von vielen Verletzten/Kranken standen uns nur 13 Mann zur Verfügung und drei Fans, welche den Platz zu einem wahren Hexenkessel machten.

Da wir unsere Weiße Weste behalten wollten, versuchten wir unser in den letzten Wochen so erfolgreiches Passspiel aufzuziehen. Dies gelang aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse nur bedingt. So entwickelte sich ein Spiel auf Zweitliga-Niveau. Erst durch den Gegentreffer nach einer knappen halben Stunde erwachten wir etwas aus unserer Lethargie. Doch der Ausgleichstreffer wollte uns vor der Halbzeit nicht gelingen.

Zur Halbzeit stellten wir unser taktisches Gerüst um und versuchten Lilienthal in der eigenen Hälfte festzusetzen. Das Pressing machte sich schon bald bezahlt. Martin, welcher nach langer Verletzung seine erste Partie in der Startelf bestritt, krönte seine Leistung mit dem 1:1 nach dem sich Niko gekonnt durchgesetzt hatte. In Folge des tiefen Platzes und unserer aggressiven Spielweise ließen die Kräfte allmählich etwas nach. Doch unser Siegeswille ließ uns nicht aufstecken und so gelang uns in der 77. Minute der alles entscheidende Siegtreffer. Aus der Mitte kam der Ball zu Manu auf den rechten Flügel, der in den Strafraum passte, wo Niko per Direktabnahme traf. Nun spielten wir konzentriert und clever die Zeit runter.

Fazit: Aufgrund der Steigerung in der zweiten Halbzeit ein durchaus verdienter Sieg. Nun sollte man das Spielfreie Wochenende nutzen, um die Akkus für die wichtige Pokalbegegnung aufzuladen.