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Grashoppers Tegel : Olympia Club - 4:8

14. November 2015 - 10:00 - Königshorster Str.

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Aufstellung FC Grashoppers Tegel 2000

Name Pl Tore Vorl. Gelb Gelb-Rot Rot Rein Raus Min Aktionen
Robert L. T 90
Daniel K. V 90
Leo M. V 90
Milan S. V 90
Ingo F. M 1 90
Mattin M 1 1 90
Monsi M 90
Nils J. M 3 90
Tobias S. M 90
Zaya D. M 90
Dustin H. A 90
Niko S. A 2 90

Tore

Min Tor Torschütze Vorlage
15 0:1 - -
25 0:2 - -
30 1:2 Ingo F. Nils J.
35 1:3 - -
40 1:4 - -
50 1:5 - -
55 2:5 Mattin Nils J.
60 3:5 Niko S. Nils J.
65 3:6 - -
70 3:7 - -
75 4:7 Niko S. Mattin
85 4:8 - -

Karten

Für dieses Spiel sind keine Karten eingetragen.

Spielbericht

In einer denkwürdigen Partie gehen die Hoppers im Märkischen Viertel 4:8 unter und produzieren weiterhin Ergebnisse wie aus dem Eishockey.

Aufstellung: Robert – Daniel K, Milan, Leo – Ingo, Martin P, Nils (70. Min. Zaya), Monsi, Tobias – Dustin, Niko.

Das Spielgeschehen beginnt munter. Die Hoppers statt mit Trikots laufen in der Trainingsjacken auf, sehr zum Leidwesen von Olympia. Der Schiri nimmts genau. Rot- Weiß gegen Grün-Weiß geht nicht.

Aber die Grün-Weißen verteilen die ersten Geschenke. Die Gäste über Links, an die Flanke geht Robert nicht konsequent genug ran. Der gegnerische Stürmer stochert den Ball zur 1:0 Gästeführung.
Die Tegeler verlieren zeitnah nach Wiederanpfiff das Leder, der Gästestürmer zieht ab, leicht abgefälscht, 2:0 für Olympia.
Die Hoppers kennen sich ja nun mittlerweile mit 2:0-Rückständen aus. Nils tankt sich über Links in der 16-er, legt quer auf den zwei Pfosten, Anschlusstreffer zum 2:1 durch Ingo. Soweit so gut. Doch die Polen gar nicht feige. Deren Stürmer setzt mutig zu einem Sonntagsschuss an und netzt zum 3:1 als Gegenzug in den Dreiangel.

Die Tegeler nun außer Rand und Band. Ecken für die Gäste, mit Blei in den Füßen machen die Grün-Weißen ihren Vereinsnamen keine Ehre und bleiben wie angewurzelt stehen, und bewundern wie der Gegner mit der Hüfte vor der Pause den 4:1 markiert.

Halbzeit. Heftige Diskussion in der Kabine, eine Paradigmenwechsel, die Hoppers stellen auf Viererabwehrkette um. Leo und Daniel K als Manndecker und Ingo und Tobias als Außen. Davor nun Milan, Monsi und Martin P. Im Sturm die Dreierriege mit Niko, Dustin und Nils.

Doch die beste Strategie nutzt nichts, wenn man weiterhin Tore zu verschenken hat.
Flacher Ball durch die Abwehr. Robert will den Ball, aber nimm du ihn , ich habe ihn sicher, 5:1. Todesstoß?! Doch die Viererkette offenbart nun seine Vorteile und der keineswegs überragende Gegner seine Schwächen. Martin P verkürzt nach Vorlage von Nils auf 5:2. Ein erneuter Heber von Nils auf Niko. Dieser hebt den Ball über den Keeper. Der polnische Verteidiger klärt mit der Hand. Ein Pfiff, doch keine rote Karte und kein Elfmeter. Der Schiri verlegt die Aktion hinter der Torlinie. 5:3. Die aufkeimende Hoffnung, denn nun die Tegeler wirklich dran sind, erstickt Olympia und die Tegeler scnnell. Zu einem lassen wir eun paar gute Chancen liegen, zum anderen machen wir nun weit auf und verlieren auch die notwendigen Zweikämpfe. Nach dem 7:3 kommen wir noch einmal durch Niko nach Vorlage von Martin P zum 7:4 ran. Doch der polnische Sturnlauf beschert uns noch einen Treffer ein.

Fazit: Die wenigen hellen Momente nehmen wir uns selbst durch Schludrigkeit und fehlende Konsequenz. In einer guten Phase endet das Spiel 6:6. Aber grundlegend besteht zwischen den Mannschaftsteilen zu viel Platz. Nun gehts vollends gegen den Abstieg.

----Zaya----