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Grashoppers Tegel : FF Friedenau / Ü100 - 8:2

5. Dezember 2015 - 10:00 - Stadion Wittenau

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Aufstellung FC Grashoppers Tegel 2000

Name Pl Tore Vorl. Gelb Gelb-Rot Rot Rein Raus Min Aktionen
Robert L. T 90
Daniel K. V 90
Ingo F. V 90
Milan S. V 90
Dustin H. M 1 1 90
Leo M. M 90
Marius G. M 90
Mattin M 1 1 90
Niko S. M 3 3 90
Otto ?. M 1 90
Zaya D. M 90
Michi A 1 1 90
Nils J. A 1 2 90

Tore

Min Tor Torschütze Vorlage
15 1:0 Dustin H. Michi
20 2:0 Niko S. Nils J. Freistoß
40 2:1 - -
50 3:1 Michi Niko S.
55 4:1 Niko S. Nils J.
60 5:1 Nils J. Niko S. Freistoß
70 6:1 Niko S. Mattin
75 6:2 - -
80 7:2 Otto ?. Dustin H.
85 8:2 Mattin Niko S.

Karten

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Spielbericht

Dreizehn gutgelaunte Hopperspieler trafen sich gegen Friedenau zum Gipfeltreffen im Tabellenkeller. Gegen den bisher punktlosen Gegner waren drei Punkte Pflicht um im Abstiegskampf die Lücke zu den Nichtabstiegsrängen nicht vergrößern zu lassen.
Aufstellung:
Robert – Ingo, Milan, Daniel K – Dustin, Otto, Niko, Martin P, Marius G (60.min. Zaya) – Nils (70.min.Leo), Michi.
In der Anfangsphase sah man beiden Mannschaften die bisher erfolglose Saison an. Sehr wenig Bewegung und Tempo im Spiel wobei die Tegeler, die ballsichere Mannschaft war. So haben die Grün-Weißen auch die ersten Chancen durch Otto. Ein Weitschuss von Niko, der gegnerische Torwart wehrt ab. Otto im Nachschuss trifft den Ball nicht richtig. Nach einer guten Kombination tankt sich Otto in den 16er, kriegt aber nicht genug Druck hinter den Ball. Sein Schuss wird abgefangen.
Die Tegeler können ruhig aufbauend, da der Gegner tiefsteht und sehr spät attackiert. Eine schöne und schnelle Verlagerung über vier Stationen, in der Michi abschließend Dustin auf der Außen findet. Dieser mit Zug zum Tor und tunnelt den Torwart zur 1:0-Führung.
Nils wird untypischerweise nicht im 16er gefoult. Niko ist trotzdem gewillt sein Torkonto aufzustocken. Bevor der Schlenzer die Kamera zücken kann, schießt er flach um die Mauer zum 2:0.
Die Tegeler wähnen sich nun eines sicheren Sieges. Doch ein Freistoß von Friedenau wird aus abseitsverdächtiger Position zum Anschlusstreffer verwertet.

Danach erfolgt der Pfiff zur Halbzeitpause. In der Kabine fordert der von der Vornacht immer noch gutgelaunte Schlenzer alle auf, den Otto zu seinem ersten Hopperstor zu verhelfen und sagt ihm diese auch voraus.

Nun merkt man den Tegelern den Willen an, das Spiel nicht wieder aus Hand zu geben. Sie setzen nun konsequenter den Gegner unter Druck. So kann Niko kurz nach Wiederanpfiff des Gegners Pass abfangen und schickt sofort Michi steil. Dieser im 1-gegen-1 markiert das 3:1.
Nils nimmt danach an der Seitenauslinie 3 Mann aus und legt mustergültig auf Niko auf, der zum 4:1 vollendet.
Niko wird ebenfalls per Foul erlegt. Der Schlenzer geistesgegenwärtig zuckt die Kamera, um den direktverwandelten Freistoß zum 5:1 für die Ewigkeit festzuhalten Link:“Freistoß“:https:/youtu.be/2rvZPi3ucjM
Die Tegeler sind nun voll da und tuen was für ihr angekratztes Selbstbewusstsein. Der gutaufgelegte Martin P drängt immer wieder nach vorne und bereitet den dritten Treffer vom Capitano vor.
Der emsige Marius wird durch den Schlenzer ersetzt. Dieser ist sichtlich mit der Rolle des zweiten Stürmers überfordert, wird bei einem Konter mustergültig im 16er von Ingo quer und flach angespielt. Der Schlenzer nicht ganz im Spiel stoppt den Ball um selber weiterzurennen. Verpasst somit sowohl den Abschluss oder auch das Abspiel auf Niko. Kurz danach startet er beachtlich die gegnerische Schnittstelle und wird auch von Niko angespielt. Diesmal überhastet schlenzt er den Ball alleinstehend zwei Meter neben das Tor.
Friedenau steckt nicht ab und netzt erneut nach einem Freistoß gegen Tegel ein.
Die Grün-Weißen nun wieder konsequenter. Wieder üben sie Druck auf Friedenau auf. Dustin geht in den 16er und spielt in die Traube, wo Otto sich durchtankt und aus der Drehung sein viel umjübeltes Premieren Tor markiert.

Martin P will dem im Nichts nachstehen. Seine Sturm-und-Drang-Phase krönt er nach einem Zuspiel von Niko um Endstand von 8:2.

Die größte Leistung erbringt aber Michi, der tatsächlich 15 Minuten mit nasser Hose zu Ende spielen muss. Trotz seiner Erfahrung sieht er, dass Martin sein Pass zu lang ist. Um ein Zeichen für Engagement zu setzen, grätscht er trotz fehlender Aussicht auf Torerfolg zum Ball und macht sich die Hose nass.

Fazit:

----Zaya----