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SC Schlaff : Grashoppers Tegel - 2:4

8. Oktober 2009 - 19:30 - Sportanlage Treseburger Ufer

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Aufstellung FC Grashoppers Tegel 2000

Name Pl Tore Vorl. Gelb Gelb-Rot Rot Rein Raus Min Aktionen
Robert L. T 90
Balu V 90
Martin M. V 90
Nik H. V 1 90
Brian P. M 90
Felix D. M 60 59
Icke M 3 90
Martin N. M 46 45
Niko S. M 90
Michi A 1 79 78
Milan S. A 90
Nils (für Martin N.) A 46 45
Björn B. (für Felix D.) M 60 31
Manu (für Michi) A 79 12

Tore

Min Tor Torschütze Vorlage
- 1:0 - -
- 2:0 - -
- 2:1 Icke - Freistoß
- 2:2 Icke - Freistoß
- 2:3 Icke - Elfmeter
- 2:4 Michi -

Karten

Min Farbe Spieler
- gelb Nik H.

Spielbericht

Der Platz war nass, das Feld war groß / so ging es dann auch sofort los.
Des Gegners Angriff mit dem Ball / erst Nik per Grätsche bringt zu Fall.
Trotz Schulterklopfen, Händeschütteln / war an der Gelben nichts zu rütteln.
Doch die Mauer, die stand fest, / und die Latte bringt den Rest.
So richtig will noch nichts geschehen, / da hat der Schiri was gesehen:
Vorn haut’s den Michi von den Socken, / die Fußballengel uns frohlocken.
Der Toretisch ist reich gedeckt, / der Icke hat jetzt Blut geleckt.
Der ist mal wieder voll auf Zack, / und holt den Knüppel aus dem Sack.
Trommelwirbel – Schuss – Hurra! / Über die Mauer – Wunderbar!
Doch die Freude währt nicht lange, / denk ich daran, wird mir’s ganz Bange:
Des Gegners Angriff von dem Flügel / – jetzt wird mir wieder richtig übel –
gelingt und schiebt den Ball vorbei, / ins kurze Eck, er war ganz frei.
Für alle Hoppers, Mann und Maus, / holt Michi noch ’nen Freistoß raus.
Der Torwart weiß noch en detail, / wohin der erste ging – oh wei!
„Über die Mauer, andre Ecke“ / denkt Icke jetzt. Zu diesem Zwecke
schießt den Ball mit viel Talent, / der Torwart hat total verpennt!
So ein Fuchs, man glaubt es kaum / doch woll’n wir unsern Augen trau’n:
Erneut die Führung für die Gäste / doch noch lang hin zum Siegesfeste.
Der Ball ist schnell, der Rasen nass, / das kommt von links ein toller Pass
in meinen Strafraum, welch ein Graus, / ich fisch ihn noch mal ganz kurz raus.
Pech nur, vor des Gegners Schuh, / das lässt mir heut noch keine Ruh’.
Schiebt den Ball in dem Gedränge / über eine Hoppers-Menge
Keine Chance für Nik im Tor, / doch was soll’s, wir preschen vor.
Niko stürmt und macht Bekanntschaft / mit des Gegners Hintermannschaft.
Zuletzt dem Torwart fällt nichts ein, / drum stellt dem Niko er sein Bein.
Nun zeigt der Schiri auf den Fleck, / der angebracht zum ernsten Zweck.
Mann gegen Mann bringt erst die Klarheit: / Drei zu zwei – es ist die Wahrheit!
Und weil’s so schön fand, darf erneut, / den Keeper hat’s zu früh gefreut.
Nun schnell aufwärm’ in der Pause, / Martin darf unter die Brause.
Für ihn kommt der Nils in Sturm, / Milan spielt jetzt hinten rum.
In Halbzeit zwei heißt’s volles Rohr, / dem Gegner fehlen noch zwei Tor.
Doch keine Panik auf den Rängen, / Manu und Björn woll’n auch noch drängen.
Jeder gibt alles, kämpft und rackert / bis das Flutlicht drohend flackert.
Dunkel war’s, der Mond schien helle / als der Michi blitzeschnelle
riecht des Torwarts blank Entsetzen, / stellt sich vor ihn, Zähne wetzend.
Dank Stürmers breitem Hosenbein / prallt der Ball ins Tor hinein.
Vier zu zwei, das war’s dann wohl, / freun uns auf den Alkohol,
der nach Abpfiff auf uns wartet, / wenn der Gegner nicht mehr startet.
Probiert’s noch mal mit einem Schuss, / auf des Hoppers Mann am Schluss.
Auf der Linie, keine Frage / für manchen Gegner eine Plage.
Lenkt den Ball am Tor vorbei, / und wartet auf das Sieggeschrei.
Das da kommt, welch toller Spaß, / in Halbzeit drei geb’n wir erst Gas.

Fazit:
Drittes Spiel ohn’ Niederlag, / woran das wohl liegen mag.
Ist egal, wir freu’n uns drauf / und laufen nächste Woche auf.
Gegner kann kommen, wir sind bereit / hilft uns ein Tor zur rechten Zeit.
Dank an die Fans, und unsre Frauen, / die auf die Kraft der Hoppers bauen.

Robert